Mascha 

Mascha Kaléko wollte wie Kästner, Tucholsky und Ringelnatz, mit denen sie immer verglichen wurde, keine feingeistige Literatur für wenige schreiben, sondern eine unverkrampfte „Gebrauchspoesie“, vom Alltag für den Alltag, keck, gegenwartsnah, voller Ironie und

doch auch Gefühl. Rainer Bielfeldt zeichnet das Leben der Dichterin ausschließlich mit ihren Gedichten nach. Dafür schuf er Chansons von zeitloser Schönheit.

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Regie:

Iwona Jera

 

Auf der Bühne:

Brigitte Obermeier

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Am Klavier:

Barbara Zimmermann

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Texte von Mascha Kaléko

Musik von Rainer Bielefeldt